Aktuelles aus der Grundschule


News aus dem Garten: Gurke, Zucchini, Kohlrabi

Nun begleitet uns immer ein Erntekörbchen auf dem Weg zum Garten, denn jeden Freitag sind einige Früchte reif. Das sind vor allem Zuchhini. Am Donnerstag haben wir deshalb einen Zucchinikuchen gebacken.

Frische Gurke und Kohlrabi erweitern derzeit unser Schulfrühstück.

Es ist immer noch ein tolles Erlebnis, wenn wir zum Garten kommen. Die Kinder können es kaum erwarten, durch das Tor zu gehen und nach ihren Pflanzen zu sehen. Häufig rufen sie gleich, welche Früchte nun reif sind und was sie tolles Neues entdeckt haben. Auch die gesäten Blumen wachsen und einige zarte Blüten sind zu sehen.

Die Klasse 2a und Frau Zerweck



Wasser, Wasser, Wasser!

Die Regenjacken konnten wir dieses Mal zu Hause lassen, Sonnenschutz war angesagt. Mit Hüten, Schirmmützen oder Tüchern auf dem Kopf ging’s ab in den Garten. Es war richtig heiß, das merkten wir auch den Pflanzen an. So schnell war noch selten das Unkraut entfernt, alle wollten möglichst schnell ihren Gemüsepflanzen Wasser geben. Am Wasserfass entstand ein gut gelaunter Stau!

Wir entdeckten einige Marienkäfer, die von Hand zu Hand weitergereicht wurden. Weiterhin wachsen viele Pflanzen richtig gut und wir werden demnächst Zucchini und Gurken ernten können.

Die Klasse 2a und Frau Zerweck



Junges Gemüse und blühende Kartoffeln

Immer wieder gibt es Neues zu entdecken, wenn wir in unseren Garten gehen. Natürlich musste nach dem Loch geschaut werden. Heute war es an einer anderen Stelle und die Klasse war sich einig, immer wieder etwas Graues in der hinteren Ecke vorüber huschen zu sehen.

Die Kartoffelpflanzen überraschten uns heute mit weißen und zartrosa Blüten und auch das erste junge Gemüse ist schon zu erkennen. Alle Pflanzen werden genau begutachtet und wie immer das Unkraut aus den Beeten entfernt. Die Entdeckung von neuen Früchten ist immer besonders spannend.

Die Eisbärenklasse 2a und Frau Zerweck



Grundschule Liel räumt auf: Erfolgreiche Müllsammelaktion auf dem Schulgelände

Mit großem Eifer und Enthusiasmus haben die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Liel das Schulgelände von Müll befreit. Unter der Leitung der Lehrerkräfte machten sich die Kinder daran, Abfälle zu sammeln. Dabei wurden viele Eimer mit Glasscherben und Kronkorken gefüllt. Diverse Zigarettenstummel und diverse Plastikteilchen verschmutzen zudem den Schulhof und stellen eine Gefahr für die spielenden Kinder dar.

Es war erstaunlich zu sehen, wie viele Abfälle sich auf dem Schulgelände und dem Spielplatz angesammelt haben, obwohl es Mülleimer vor Ort gibt. Aber es war ebenso beeindruckend zu sehen, mit welcher Freude die Kinder bei der Sache waren.

Ausgerüstet mit Handschuhen und Zangen machten sich die Kinder in kleinen Gruppen an die Arbeit. Am Ende der Aktion konnten alle auf ihre erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Der gesammelte Müll wurde fachgerecht entsorgt. Die Aktion hat gezeigt, dass auch kleine Taten einen großen Unterschied machen können.



Ein Garten für die Eisbären

Nachdem uns zuerst das nasse Wetter einen dicken Strich durch unsere zeitliche Planung gemacht hatte, machte sich die Klasse 2a aus Mauchen, die Eisbären, im Mai nun auf in den Garten. Mit Gummistiefeln an den Füßen und mit Gartenhandschuhen und Sämereien im Gepäck liefen wir los. Das Grundstück ist nicht weit entfernt, schon nach wenigen Minuten standen wir am Tor.

An diesem ersten Gartentag legten wir fest, wie wir den Garten gestalten wollen. Eine Gruppe meldete sich, um eine Rasenfläche zu besäen. Eine weitere Gruppe wollte lieber ein Blumenbeet anlegen. Eine dritte Gruppe lief im Gänsemarsch immer wieder die gleiche Strecke ab und legte so die Wege um die zukünftigen Beete herum an. Alle Beete und auch der Wiesenstreifen wurden noch mit Schnur umspannt. Nach 2 Stunden hatte sich unser Garten schon sehr deutlich verändert. Voller Vorfreude erwarten wir nun den zweiten Gartentag.


Freitag ist Gartentag

Bei endlich sonnigem und warmem Wetter zog es die Klasse 2a wieder in den Garten. Frau Zerweck organisierte, dass sich immer zwei Kinder um ein bestimmtes Beet kümmern können. Die Aufgaben waren dieses Mal für alle Teams gleich. Es musste Unkraut entfernt und die Erde aufgelockert werden. Zusätzlich wurden auch die Tomatenpflanzen weiter angebunden, so dass sie schön entlang der Rankstangen nach oben wachsen können. Die Kartoffelpflanzen sind schon groß geworden und auch andere Pflanzen haben sich toll entwickelt. Es gab sogar schon die ersten Erdbeeren zu Naschen.

Damit wir auch wissen, was in den Beeten wächst oder noch wachsen wird, haben wir selbst gestaltete Schilder in die Erde gesteckt. Dadurch bekam unser Garten schon die ersten Farbtupfer.


Frischer Salat und Wühlmäuse

Heute wurde nicht nur Unkraut gezupft, sondern auch nachgesetzt.

Eine Tomatenpflanze war verschwunden und wir sorgten direkt für Nachschub und buddelten heute zwei neue Setzlinge ein. Die anderen Tomatenpflanzen wurden angebunden. Im Beet Nr. 6 wurden neuer Salat gepflanzt.

In Beet Nr. 5 wurde letzte Woche zu stark gerecht: Zarte Karottenpflänzchen entdeckten wir seitlich des Beetes und schon fast auf dem Weg. Vorsichtig wurden diese zurück ins Beet transportiert und dort vorsichtig eingesetzt und angegossen.

Eine Entdeckung machten wir im Kartoffelbeet: Ein Loch!!!

Jeder durfte mal schauen und Vermutungen anstellen. Wir denken, es könnte eine Wühlmaus gewesen sein. Ob die wohl unsere Kartoffeln frisst?

Die Klasse 2a und Frau Zerweck





Große Motivation beim Rheinauenlauf

Nicht nur in der Schule ist Durchhaltevermögen und regelmäßiges Training wichtig, um erfolgreich zu sein. Auch als Langstreckenläufer braucht man diese Eigenschaften. Dass die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule in Schliengen diese Fähigkeiten besitzen, stellten sie erneut eindrucksvoll beim diesjährigen Rheinauenlauf in Rheinweiler unter Beweis. Zahlreich waren sie im Starterfeld des Jugendlaufes vertreten. Auch einige Lehrerinnen und Lehrer der Hebelschule nahmen am Lauf teil oder begleiteten ihre Klasse beim Jugendlauf.

Mit großer Motivation kamen beispielsweise 12 Kinder der Mauchener 1. Klasse nach Rheinweiler und kennzeichnete sich mit bunten Leibchen als Mannschaft zum Bambinilauf. Durch spontane Krankheitsfälle bekam die Mannschaft Unterstützung durch gute Freunde und jüngere Geschwister. Gemeinsam mit rund 160 weiteren Kindern warteten alle gespannt auf das Startkommando und gingen mit Vollgas auf die 1,2 km lange Laufstrecke.

Erst ging der Lauf geradeaus auf Asphalt, weiter gings unter der Autobahnbrücke hindurch auf Schotterweg bis zum Rhein und nach einer Kreisrunde auf den Rückweg zum Stadion. Auf der ganzen Strecke standen Eltern zum Anfeuern, die ihre Kinder nach dem Lauf als stolze Sieger feierten. Die 1a aus Mauchen hat durch ihre Teilnahme nicht nur sehr gute Einzelplätze erzielt, sondern auch eine Geldprämie für die Klassenkasse gewonnen und vor allem sind die Kinder an Stolz und Erfahrung reicher geworden. Auch zahlreiche Schülerinnen der 3 frünften und sechsten Klassen gingen an den Start. Vorbereitet hatten sie sich unter anderem im Sportunterricht.



Viertklässler der Hebelschule Schliengen bauen Fledermaushäuser

Die Klasse 4c der Hebelschule Schliengen hat sich schon vor den Herbstferien mit dem Thema Fledermäuse beschäftigt. Dabei haben die Schüler/innen erfahren, dass Fledermäuse Säugetiere sind und es verschiedenen Arten gibt, die bei uns heimisch sind.

Leider fehlt es den Fledermäusen zunehmen an Schlafplätzen. Es gibt zu wenig Altholzbestand im Wald. Höhlen, Keller, Dachstühle werden verschlossen. Die Tiere werden in ihren Quartieren immer wieder gestört. Um den nachtaktiven Tieren zu helfen, haben die Kinder mit Heinz Nüsslein und Udo Sanio vom Verein SchOeNeLie (Der Name des Vereins setzt sich aus Schliengen, Ober- und Niedereggenen und Liel zusammen) nun 12 Fledermaushäuser gebaut.

Mit Begeisterung und unter fachlicher Anleitung wurden die Einzelteile der Häuser zusammengeschraubt. In jedem Fledermaushaus können bis zu 40 Fledermäuse schlafen. Schon bald werden die gebauten Häuser an ihren Bestimmungsorten montiert. Dann können die Fledermäuse einziehen. Wir bedanken uns herzlich bei Heinz Nüsslein und Udo Sanio für die interessante Vermittlung von Fachwissen und die praktische Umsetzung in Form der Fledermaushäuser.



Viele neue Gesichter an der Gemeinschaftsschule in Schliengen

Vergangene Woche war für viele Familien in Schliengen und den Ortsteilen besonders ereignisreich: Mit der Einschulung in die erste Klasse oder den Wechsel nach Schliengen an die Gemeinschaftsschule in die fünfte Klasse begann für zahlreiche Kinder ein neuer Lebensabschnitt. So wurden an der Hebelschule in Schliengen knapp 70 Erstklässler eingeschult.

An den drei Außenstellen in Mauchen und Liel wurden sie von ihren künftigen Lehrerinnen empfangen. Ihre neuen Mitschüler hatten zudem ein Programm vorbereitet, für die Bewirtung sorgten die Eltern. „Schön, dass ihr da seid“, hob Schulleiter Andreas Schlageter bei seiner Begrüßung hervor.

Vor gut zwei Woche hieß es übrigens auch für die neuen Fünftklässler: „Schön, dass ihr alle endlich da seid, kommt rein in euer Lernatelier!“ In diesem Jahr konnte die Gemeinschaftsschule in Schliengen mit ebenfalls knapp 70 Fünftklässlern erneut drei Klassen bilden. Auch zahlreiche Kollegen verschiedener Schularten, insgesamt 5, verstärken zum Schuljahr 2023/24 das Team der Hebelschule.



So war es bei der Projektwoche und der Sternwanderung an den Grundschulen:


Heute war ein schöner Tag!

Um in unser neues Thema im Sachunterricht einzusteigen, haben uns unsere Lehrerinnen Frau Wochner und Frau Muccin am Dienstag den 13. Juni zu den Hebelschul-Bienen nach Schliengen mitgenommen. Herr Kirschner hat uns im Schulgarten begrüßt und uns dort viel über das Leben der Bienenvölker erklärt. Unser Highlight war, dass wir sogar die Bienenwaben halten durften und eine Drohne (männliche Biene) auf der Hand sitzen hatten.


Mehr als 250 Läufer von Klasse 1 bis 10 am Start: Sponsorenlauf für den Förderverein

Für einen guten Zweck gingen vergangene Woche mehr als 250 Läuferinnen und Läufer rund um die Gemeinschaftsschule in Schliengen an den Start. Bereits zum 3. Mal wurde nun nach 2013 und 2016 ein Sponsorenlauf veranstaltet. Das Geld kommt unter anderem dem Förderverein der Hebelschule, der zahlreiche Projekte unterstützt, zugute.

„Danke ist nicht genug, aber die deutsche Sprache kennt hier kein anderes Wort“, versuchte Martina Renkert, Vorsitzende des Fördervereins der Hebelschule, sichtlich gerührt die Veranstaltung zusammenzufassen. Mehr als 250 Kinder und Jugendliche der Klassen 1 bis 9 und 14 Lehrkräfte hatten sich im Vorfeld Sponsoren gesucht und gingen auf der etwas mehr als 400 Meter langen Strecke, auf der auch einige Höhenmeter in Form von Stufen zu überwinden waren, an den Start. „Die höchste Rundenzahl ist nicht ganz eindeutig, wahrscheinlich waren es 56 Runden von einem Neuntklässler“, erklärte Bettina Grether, Sekretärin an der Hebelschule, die den Lauf mit organisierte im Anschluss.

„Ob Läuferinnen und Läufer jeden Alters, das Helferteam entlang der Strecke oder die zahlreichen Unterstützer vor und nach der Veranstaltung beim Abbau und Aufbau – es war ein fantastisches Event unserer Schulgemeinschaft“ so Renkert.


Vermutungen anstellen, ausprobieren, lachen und lernen

Die Klasse 4a besuchte vor kurzem die AG Klex der Pädagogischen Hochschule in Freiburg.

Einen Vormittag lang konnten die Kinder unter Betreuung künftiger Lehrerinnen Experimente zu naturwissenschaftlichen Phänomenen durchführen.

Mit leuchtenden Augen wurden Versuche aufgebaut, Vermutungen angestellt, ausprobiert, gelacht und gelernt.



Zusammenarbeit mit der katholischen Bücherei in Schliengen wird ausgeweitet

Seit geraumer Zeit besuchen einzelne Grundschulklassen der Hebeschule Schliengen regelmäßig die katholische öffentliche Bücherei in Schliengen.

Die Zusammenarbeit klappe gut und sei so immer enger geworden, betont Rektor Andreas Schlageter. Um noch mehr Kinder für das Lesen zu begeistern und die Kooperation zu intensivieren, wird der Besuch nun auf alle Klassen in der Grundschule ausgeweitet.

Dies sei nur aufgrund des großen Engagements der ehrenamtlichen Helferinnen der Bücherei möglich, hebt der Rektor hervor.


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Flyer der katholischen Bücherei
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Wie kommt eigentlich Strom zu uns?

Wie funktioniert das eigentlich mit dem Strom? Die Kinder der Klasse 3a der Grundschule in Mauchen gingen mit ihrer Klassenlehrerin Katharina Renz-Jöllenbeck in Experimenten dieser Frage mit Versuchen nach.

Sie forschten, rannten, strampelten, grübelten und freuten sich, wenn es gelang ein Gerät zum Laufen zu bringen. Mathias Faller vom Verein solare Zukunft e.V. unterstützte mit Fragen und Expertenwissen.

Georg Kirsch, Kollege an der weiterführenden Schule in Schliengen, der seit vielen Jahren die Jugend Forscht Gruppen betreut, hatte diesen Kontakt vermittelt - ein herzliches Dankeschön!



Gipfelstürmer und Naturforscher erkunden den Schwarzwald

Einen aufregenden Landschulheimaufenthalt verbrachte die Klasse 3a aus dem beschaulichen Mauchen im Juni 2022 im Schwarzwald.

Gemeinsam mit Ranger Mirjam und der Naturpädagogin Christiane Herzog erkundeten die Schülerinnen und Schüler als Gipfelstürmer und Naturforscher die Feldberger Wildnis. Drei tolle Tage verbrachte die Klasse 3a zum Ausklang des Schuljahres so auf dem Baldenwegerbuck am Feldberg.

 

Unterstützt wurde der Aufenthalt großzügig vom Förderverein der Hebelschule.

 

 

 

 

 



Kooperation mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei Schliengen

Seit etwa eineinhalb Jahren besteht die Kooperation zwischen der Bücherei Schliengen und des Grundschulbereichs der Hebelschule. Ziel ist es, Erst- und Zweitklässler ans Lesen und die Freude am Erlesen von Geschichten, heranzuführen. Ihnen wird das vielfältige Angebot, das sie in der Bücherei finden, erfahrbar gemacht und sie erlernen den sorgsamen Umgang mit verschiedenen Medien. Frau Engelsberger von der Bücherei und Frau Zerweck aus dem Grundschulbereich arbeiten stetig in diesem Bereich zusammen und planen gemeinsam die anstehenden Büchereibesuche. Die Kooperation ist stark an das Bibfit – Programm „Lese – Kompass“ des Borromäusvereins angelehnt und beinhaltet 3 Schulbesuche pro Schuljahr sowie weitere private Besuche der Bücherei. Nach zwei Jahren gelten die Zweitklässler als „Bibliotheksfit“ und erhalten als Beleg dafür eine Urkunde.

Frau Engelsberger überreichte am Ende dieses Schuljahres der Klasse 2a die Bibfit - Urkunden. Dafür kam sie uns in Mauchen besuchen. Diese Gelegenheit nutzten wir, um Frau Engelsberger für ihr unermüdliches Engagement im Bereich der Kooperation mit der Hebelschule zu danken und Herr Schlageter überreichte ihr ein kleines Dankeschön.



Ausflug ins Augustinermuseum: Der Höllenhund und seine rätselhaften Freunde

Die Klasse 4a startete zu einer besonderen Tour nach Freiburg: Der Höllenhund und seine rätselhaften Freunde - Die Wasserspeier des Freiburger Münsters.

Die Schülerinnen und Schüler machten sich rund um das Münster auf die Suche nach Wasserspeiern und ihr bedrohliches Aussehen. Dabei erfuhren sie, wie die Wasserspeier damals hergestellt wurden und wie sie überhaupt in eine solchen Höhe transportiert werden konnten. Anschließend ging es dann ins Augustinermuseum selbst. Dabei konnte sie auch einen kurzen Blick in die Restaurationwerkstatt erhaschen. Auch einen eigenen Wasserspeier aus Ton durften alle Viertklässler anfertigen.

Zum Abschluss des Ausfluges gab es noch eine obligatorische Münsterwurs(ch)t.



Klasse 4a: Ausflug zum Weingut Walter Wassmer

Wir starteten gleich am Morgen an der Grundschule Mauchen mit allen Kindern und den Eltern, die sich freundlicherweise für den Hin- und Rücktransport bereit erklärt hatten. Die Kinder hatten sich zunächst gefragt, was sie denn als Kind auf einem Weingut sollen. Wein trinken etwa?

Dort angekommen wurden wir von Herrn Wassmer persönlich empfangen und fuhren dann gemeinsam mit ihm auch schon aufs Feld, wo er uns erklärte wie man richtig Spargel sticht. Auch erfuhren wir viel über die verschiedenen Spargelarten und worin sie sich unterscheiden. Die Kinder waren fleißig und emsig am Arbeiten und hatten nach 45 Minuten einen Ertrag von drei großen Körben zusammen.

Anschließend fuhren wir zurück zum Weingut, wo wir eine exklusive Führung durch die ganze Anlage mit all seinen Sortiermaschinen, Mitarbeitern und Abläufen erhielten. Die Kinder bereicherten die Führung durch zahlreiche Fragen an Herrn Wassmer, welcher sicher auf alles Antwort geben konnte. (Wie viel Spargel kann man am Ende des Tages sammeln, so dass man ihn verkaufen kann? -> Ca. 2000kg!). Anschließend durften alle mit dem großen Lastenaufzug fahren, was großen Eindruck auf die Kinder machte, um kurz darauf in den riesigen Weinkeller zu stolpern, in dem erklärt wurde, was es mit den großen Eichenfässern auf sich hat.

Jetzt war der große Augenblick gekommen: Die Kinder durften sich über das Erdbeerfeld hermachen. Jedes Kind durfte drei volle Schalen mitnehmen! Das war wohl die größte Freude und die Kinder vergaßen darüber die aufgetretene Müdigkeit aufgrund der mittlerweile großen Hitze, die über das Feld waberte.

Gekrönt wurde der Abschluss durch ein tolles Winzervesper mit Butterlaugenstangen und selbst gewonnenem Traubensaft (natürlich alkoholfrei!) und Apfelschorle. Unser besonderer Dank geht an erster Stelle an Frau Rose, welche den kompletten Tag organisiert und geplant hatte, weiterhin an das Weingut Walter Wassmer und Herrn Wassmer persönlich für seine Unkosten und seine Zeit und schlussendlich an die begleitenden Eltern, Frau Rose, Frau Pougnet und Frau Weichel für den Transport, die Hilfe und auch für das fleißige Mitarbeiten vor Ort. Herzlichen Dank!



Erfolgreicher Lesewettbewerb

Beim Lesewettbewerb 2022 zeigten jeweils zwei Kinder der dritten Klassen der Grundschule ihr Können und die Beste, der Beste sollte gekürt werden. Für die Jury – unser Schulleiter Andreas Schlageter und die beiden Schulsozialarbeiterinnen, Thea Rebholz und Leonie Brändlin - keine leichte Aufgabe!

Strahlender Sieger wurde Henri Kuhn aus der Klasse 3a Mauchen – für einen/eine Zweitplatzierten konnte sich die Jury nicht entscheiden – zu ausgeglichen war das Feld. So gingen denn fünf weitere Vorlese-Könner/innen mit ihren Preisen – einem Gutschein für „Leseabenteuer“ in Buchform, gesponsort vom Förderverein der Hebelschule glücklich und stolz zurück in ihre Klassen.



Armin Pongs begeisterte die Kinder einmal mehr für das Lesen.

Nach eineinhalb Jahren Pandemie tat sich für die Grundschüler der Hebelschule Schliengen die kulturelle Welt wieder auf. Der Schriftsteller Armin Pongs kam an die Außenstellen Niedereggenen, Mauchen und Liel. Er nahm uns mit ins Land der Fantasie und ließ vor unserem inneren Auge zauberhafte Welten erstehen – und begeisterte die Kinder einmal mehr für das Lesen.

Der Förderverein der Hebelschule übernahm erneut die Kosten – wir danken im Namen der Kinder ganz herzlich!



Zu Besuch bei den Kühen, Schweinen, einem Reh und einem Hasen

Am Mittwoch, den 19. Mai machten wir einen Ausflug zum Eckthof. Das ist ein Bauernhof, der zwischen Mauchen und Schliengen am Berg liegt.

Die Familie Roths hieß uns willkommen und zeigte uns die Ställe. Sie haben jede Menge Mutterkühe auf ihrem Hof aber auch Bullen, Schweine, ein Reh und einen Hasen. Wir durften uns alles ganz genau ansehen und die Kühe sogar füttern.

All unsere Fragen wurden ausgiebig beantwortet und auch den Traktor durften wir besichtigen.

Frau Roths zeigte uns, wie das mit dem Melken funktioniert und wir durften an einem Schau - Euter üben. Die eigenen Kühe werden nicht gemolken, denn die Kälber trinken diese Milch selbst.

Unser Frühstück nahmen wir in der gemütlichen Scheune zu uns. Es hat uns allen sehr gefallen auf dem Eckthof. Vielen Dank an Familie Roths.

Die Klasse 2a.



Trauben ernten und frischen Saft genießen

Gleich zum Start in das Schuljahr durfte die Klasse 2a aus Mauchen das Weingut Büchin besuchen. Die Schülerinnen und Schüler wurden zunächst an der Schule in Mauchen abgeholt. Mit einem großen Traktor mit Anhänger, der sogar mit Tischen und Bänken ausgestattet ist, wurden wir in die Reben gefahren. Mit Rebscheren und Eimer ausgestattet ernteten die Kinder die leckeren Trauben. Nach einer Vesperpause wurden wir mit dem Anhänger auf das Weingut gefahren. Die luftige Fahrt machte den Kindern sichtlich Freude. Dort angekommen wurde den Kindern die Traubenpresse vorgeführt. Natürlich durfte jedes Kind vom frisch gepressten Traubensaft probieren.

So haben die Kinder einen tollen Vormittag verbringen dürfen und hatten einen schönen Start in ihr 2. Schuljahr.

Ganz herzlich bedanken wir uns bei Familie Büchin, die uns dieses Erlebnis ermöglicht hat.



Wunderbarer Gottesdienst in der Kapelle in Mauchen

Der letzte Schultag dieses Schuljahres wurde durch einen wunderbaren kleinen Gottesdienst in der Kapelle in Mauchen bereichert. In vier gleichen Gottesdiensten für vier Grundschulklassen wurden die Schülerinnen und Schüler an die vergangene stürmische Zeit erinnert.

Wir hörten und sahen eine sehr stimmungsvoll inszenierte Geschichte zum Sturm aus der Bibel. Wir danken den beiden Religionslehrerinnen Margot Lüthy und Ursula Glaisner von Herzen.



75 Kinderstimmen erklangen in Mauchen

Der letzte Schultag vor den Weihnachtferien in Mauchen begann besinnlich. Wir feierten gemeinsam einen wunderschönen Gottesdienst in der freudig geschmückten und stimmungsvoll gestalteten Mehrzweckhalle.

Jede Klasse leistete einen kleinen Beitrag und 75 Kinderstimmen klangen stimmgewaltig durch den Raum.

 

Fröhliche Weihnachten

wünscht das Team Mauchen.



Wie sieht eigentlich ein Lernatelier aus und was macht man da?

Wie es ist in der Schule, wenn man dann endlich groß ist? Besondere Einblicke und Antworten auf viele Fragen rund um die Schule bekam die erste Klasse aus Mauchen bei ihrem Besuch an der Gemeinschaftsschule in Schliengen.

Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Monika Burgert und Diana Muccin brach die Klasse Ende November zu einer Kleinen Wanderung von der Grundschule in Mauchen nach Schliengen auf.

Dort wurden sie von der 5a der Hebelschule empfangen. Nachdem alle aufmerksam der auf Deutsch und Englisch vorgetragenen Geschichte von Rudolf dem Rentier gelauscht hatten, bastelten die Fünftklässler gemeinsam mit den Grundschülern ein Rentier. Anschließend ging es im Schulhaus auf große Entdeckungstour. Wo sind die Toiletten? Was, es gibt eine Küche und Technik-Räume, in denen Unterrichtet wird? Wie sieht eigentlich ein Lernatelier aus und was macht man da? Wer Durst hatte, konnte sich noch mit dem schuleigenen Traubensaft stärken, bevor es am Mittag nach Hause ging.



Große Herbstausstellung in Mauchen

Ende November hatten alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a in Mauchen schon lange herbeigesehnt. Endlich sollte unsere Herbstausstellung für die Besucher geöffnet werden. In den letzten Wochen wurde geschrieben, gedichtet, gemalt, gedruckt, gesungen, entworfen und gestaltet.

In drei Durchgängen wurden die anderen Klassen jeweils mit dem Lied: "Drachen im Wind" begrüßt. Danach nahm sich jeder Zweitklässler einen oder zwei Besucher und führte ihn durch die Ausstellung. Viel wurde hier gezeigt und erklärt. Gerade auch die verschiedenen Techniken der Bilder waren dabei sehr interessant. Aber auch die Gestaltung unserer Herbstelfchen kam bei den Besuchern sehr gut an.

Die anfängliche Nervosität wich bald einem gewissen Stolz auf das eigene Produkt. Mit roten Backen präsentierten die Zweitklässler ihre Kunstwerke. Das war spitze!



Lesen macht reich!

„Lesen macht reich!“, lautet die Botschaft von Armin Pongs. Seit 12 Jahren schreibt er nun schon Kinderbücher und begeistert unter anderem mit seinen interaktiven Lesungen. Insgesamt tourt er an 110 Tagen durch ganz Deutschland, liest Eltern und Kindern vor, verrät Schreibtricks, hält Vorträge rund ums Lesen und Vorlesen…und? Und er motiviert die jungen Nachwuchsautoren in seinen Schreibwerkstätten, selbst ihre Geschichte auf Papier zu bringen.

Erstmals war der Autor und Publizist, der auch Psychologie und Soziologie studierte, nun in Liel, Niedereggenen und Mauchen zu Gast. Im Markgräflerland begeisterte er die Grundschüler der Hebelschule und arbeitete in der Schreibwerkstatt mit der 3a und 4a in Mauchen an Stil und Formulierungen.

„Wer etwas zu sagen hat, sollte es kundtun“, ermutigte er die Kinder. Zuerst stellte Pongs die Hauptfigur seiner Bücher, das freundliche Krokodil, Krokofil genannt, vor. Der 51-Jährige hatte zudem seine Marmorschnecken, in denen die Kinder ihre eigene Geschichte „hören“ konnten, mitgebracht. Konzentriert gingen die Nachwuchsautoren nach der Einführung und den von Pongs genannten Schreibimpulsen fleißig ans Werk.

Wer weiß? Vielleicht wird ja genau ihre eigene Krokofil-Fortsetzungsgeschichte am Ende des Schuljahres von der unabhängigen Jury zur besten Geschichte gewählt! Egal, ob Hauptgewinn oder nicht, Spaß hatten alle Krokofil-Geschichtenschreiber auf jeden Fall.



Der Mathematik auf der Spur

Direkt nach den Osterferien hatten die Grundschüler aus Mauchen die Möglichkeit sich in der Mathewerkstatt mit vielen interessanten mathematischen Fragestellungen und Phänomenen zu befassen. Dabei bekamen sie die Gelegenheit die facettenreiche Mathematik kennenzulernen und zu erproben.

Ein besonderer Dank für die Organisation gilt Frau Burgert und Frau Mittmann.



Spaßolympiade für junge Sportler aus Mauchen

Die Erst - und Zweitklässler aus Mauchen hatten im Juni viel Freude bei der Spaßolympiade. Da die Kleinen noch nicht bei den Bundesjugendspielen mitwirken konnten, war dies ein gelungenes Ersatzprogramm, das mit einer Urkunde und leckerem Eis abgerundet wurde.



Frühlingsfest in Mauchen

Am Freitag, dem letzten Schultag vor den Osterferien, feierten wir gemeinsam ein Frühlingsfest in unserer Mehrzweckhalle in Mauchen. Jede Klasse bereitete etwas vor. Von einem Märchen über mehrere Hasen – und Ostergedichten bis hin zu Liedvorträgen war alles vertreten. Stimmgewaltig sangen wir zum Abschluss die Osterbotschaft von James Krüss, bevor wir den Tag in unseren Klassenzimmern ausklingen ließen.

Frohe Ostern!



Mauchener Grundschüler live im SC-Stadion

Die Klasse 3a aus Mauchen besuchte am Samstag, den 9.03.2019 das Schwarzwaldstadion in Freiburg. An diesem stürmischen Ferientag spielte der SC Freiburg gegen das Team von Hertha BSC. Die Drittklässler konnten die Mannschaft hautnah anfeuern.

Ein Teil der Kinder durfte die Profis als "Einlaufkind" begleiten. Sie konnten das Stadion so aus einem ganz anderen Blickwinkel wahrnehmen. Diesen aufregenden Tag haben viele Eltern tatkräftig unterstützt. Nach dem besonderem Moment des Einlaufens, verfolgte die ganze Klasse gemeinsam das spannende Spiel von der Tribüne aus. Der verdiente Sieg der Freiburger (2:1) war ein schöner Abschluss dieses Ausfluges.



Let's putz in Mauchen

Auch in diesem Jahr startete die Grundschule Mauchen im März die Aktion "Let`s putz". Rund um die Schule und den Schulhof wurde kräftig angepackt und alles gesammelt, was dem Namen "Müll" gerecht wurde.

Schon auf diesem kleinen Areal wurde Erstaunliches gefunden. Auch die Gesamtmenge ließ uns staunen. Am Ende der Müllsammlung wurden der Müll in die Mitte eines großen Kreises gestellt. Um das Bewusstsein der Kinder und ihre Verantwortung gegenüber der Umwelt zu schärfen, wurden Verhaltensweisen besprochen, wie man Müll entsorgen beziehungsweise vermeiden sollte.



Projekttag in Mauchen: Traditionelles Weihnachtsbasteln

Wie schon seit einigen Jahren, so gab es auch am Mittwoch, 12. Dezember 2018 in Mauchen das traditionelle Weihnachtsbasteln. Schon in der vorigen Woche konnte sich jede Schülerin und jeder Schüler die Basteleien ansehen, die die Lehrerinnen vorgefertigt haben, und sich für ein Projekt entscheiden.

Bunt zusammengewürfelt war nun jede Bastelgruppe. Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse werkelten nebeneinander oder auch mal miteinander. Am Ende hatte jedes Kind ein liebevoll gestaltetes Unikat, zum Verschenken oder selbst behalten.



Der Nikolaus wurde gesehen!!!

Am Morgen des 6. Dezembers 2018 wurde der Nikolaus in Mauchen gesehen. Zunächst einmal hörten wir ihn nur, denn mit einem hellen Glöckchen machte er auf sich aufmerksam. Die Klassenzimmertüren wurden geöffnet und begeistert stürmten alle Schülerinnen und Schüler herbei.

Gemeinsam geleiteten wir den Nikolaus in unsere Mehrzweckhalle. Er sprach zu uns - es waren auch lehrreiche Worte dabei! Aber er war auch sehr nett und bald hatten auch ängstliche Kinder keinen Grund mehr zur Sorge.

Wir sagten einige Gedichte auf, die wir einstudiert hatten. Auch ein Liedstück auf den Boomwhakers wurde dargeboten. Das hat dem Nikolaus natürlich sehr gefallen.

Er schenkte jedem von uns einen Weckmann und versprach uns fest, im nächsten Jahr wiederzukommen.

 

„Niklaus ist ein guter Mann, dem man nicht genug danken kann. Lustig, lustig, tralla lala la,…“



Theaterbesuch bei Nicole & Martin

Zuerst hatten wir ein bisschen Bauchweh: Ein Ausflug am Freitag, den 13.?

Aber es wurde für uns ein richtiger Glückstag. Zuerst machte eine Eisdiele in Müllheim extra für uns schon am Vormittag auf, damit wir uns vor der Vorstellung stärken konnten.

Dann besuchten wir das Stück „Der Fischer und seine Frau“ nach dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm. Die international bekannte Theatercompagnie Nicole &Martin Gubler hat dem Stück eine berührende Tiefe verliehen, mit Musik, Gesang und Akrobatik umrahmt. Das alles fand in einem weißen Zelt statt, in dem alle Zuschauer ganz nah dem Geschehen folgen durften.

Die Klasse 1b aus Liel bedankt sich ganz herzlich beim Förderverein der Hebelschule Schliengen, der dieses einmalige Erlebnis mit 5 Euro pro Kind unterstützt hat!!



Von der Schule in die Wildnis und mit dem Ranger in den Urwald

Von der Schule in die Wildnis ging es für die Klasse 3a der Hebelschule Schliengen in der Woche nach den Pfingstferien. Das Natufreundehaus am Baldenwegerbuck unterhalb des Feldbergs war das Ziel. Mit Bahn und Bus ging es zunächst bei schönem Wetter bis zum Feldbergerhof und von da mit der Seilbahn auf den Gipfel. Die Sonne versteckte sich und in den Tälern ringsum hörten wir Donnergrollen. Ein 1,5 stündiger Abstieg zur Hütte stand uns noch bevor. Wir sputeten uns, wurden aber von einer schwarzgrauen Regenwand eingeholt. Zum Glück fanden wir einen Unterstand unter der Traufkante einer Schutzhütte. Nass bis auf die Haut kamen wir an der Hütte an. Hüttenwirt Heinz verwöhnte uns mit heißem Kakao. Nun ging es ans Beziehen der Zimmer – danach bei Sonnenschein zum Spielen auf die Wiese vor dem Haus.

Den nächsten Tag verbrachten wir mit Ranger Ines im Feldberg-Urwald, der wegen des vielen Regens richtig wild war. Wir lernten den Bannwald kennen und sie führte uns durch die Lebensräume der Luchse, Auerhähne, Wildkatzen, Wölfe und zeigte uns besondere Pflanzen und Totholz das vor Leben nur so wimmelte. Und unsere Wasserflaschen füllten wir an der Quelle - es schmeckte unvergleichlich! Bei strahlendem Sonnenschein bestiegen wir am dritten Tag noch einmal den Feldberg, vorbei am Feldsee bis zum Feldbergerhof. Und dann ging es mit dem Bus zurück ins Tal. Wir hatten tolle, erlebnisreiche Tage und danken besonders dem Förderverein der Hebelschule für seine großzügige Unterstützung.

Die Klasse 3a Mauche + Klassenlehrerin K. Renz-Jöllenbeck



So war es beim Zirkusprojekt: Ein Blick hinter die Kulissen

Hier erhaschen Sie einen kleinen Einblick in die Proben für die Zirkusaufführungen, die Ende Juni stattfanden. Wie war denn so ein typischer Tag an der Außenstelle in Mauchen?

 

"Jeden Morgen kommen alle Artisten in der Halle in Mauchen zusammen, wir singen unser Zirkuslied und nutzen die Gelegenheit für Absprachen, die alle betreffen.

In den Gruppen üben die Kinder Tricks und trainieren auch die Reihenfolge für den Auftritt. Immer wieder besucht uns auch jemand vom Projektzirkus "Frog". Die Motivation ist hoch."

 

Grüße aus Mauchen

 

Hier geht es zu der bilderreichen Online-Galerie des Projekts.